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Wirkungen von Strophanthin
Strophanthin war schon kurz nach dem Jahr 1945 als
körpereigenes Hormon vermutet worden, konnte aber
erst 1991 in einer aufwändigen Versuchsanordnung
auch tatsächlich als solches nachgewiesen werden.
Die wissenschaftliche und praktische Erforschung von dessen Wirkungen ist
jedoch noch nicht sehr weit gediehen, da dies wohl nicht auf der Agenda der
Gesundheitsindustrie bzw. der Schulmedizin zu stehen scheint. Es gibt aber
von der praktischen Anwendung her Hinweise auf vielfältige positive
Einsatzmöglichkeiten, von denen in den Patientenberichten zu lesen ist.
In der nachfolgenden Zusammenstellung sollen einige davon beispielhaft
angeführt werden.
1. Bei Herzschwäche, Angina pectoris, Schutz vor und bei Herzinfarkt
Dadurch wurde es überhaupt erst entdeckt,
vielfältig in der Praxis erprobt und ist seit dem
Ende des 19. Jhdts. bis heute durchgehend und
sehr erfolgreich im praktischen Einsatz (sh. dazu
verschiedene Patientenberichte).
2. Bei Demenz und Altersschwäche, sowie als Schutz vor Schlaganfall
Die Ursache dafür mag in einer verbesserten
Durchblutung bzw Sauerstoffversorgung des
Gehirns liegen. Auch dürfte eine entsäuernde
Wirkung des Strophanthins im Gehirn festzustellen
sein. Es gibt jedenfalls gerade bei der Volkskrank-
heit “Demenz“ verblüffende Wirkungen durch Strophanthin (sh.
Patientenberichte).
3. Bei Stress
Strophanthin greift in das vegetative Nervensystem
ein, das alle Körperfunktionen steuert. Dort wirkt es
als Mediator, als Ausgleich und zur Harmonisierung.
Die wichtigste Ursache, die das vegetative
Nervensystem in Unordnung bringt, ist Stress.
Deshalb wirkt Strophanthin bei allen Krankheiten, die durch Stress
verursacht oder mitverursacht werden, z.B. Bluthochdruck,
Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Fettsucht, Depression
(insbesondere der sog. Stressdepression), Diabetes, Demenz und
Altersschwäche, insbesondere der Altersverwirrtheit. Denkbar sind
noch Wirkungen bei vielen anderen Krankheiten.
4. Weitere Anwendungsgebiete
Weitere beobachtete Wirkungen betreffen die
Verbesserung der Sehschärfe, bei rheumatischen
Erkrankungen, etc.
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